Martin Funda, studierter Musiker und ev. Pfarrer präsentiert sein neues und damit fünftes abendfüllendes Programm.
25 Jahre Kabarett für Gewerk-schaften und Eine-Welt-Gruppen und noch nicht einmal über die Kirche hergezogen – was soll das denn für ein Kabarettist sein? Nun denn!
Martin Funda – spätberufen als Pfarrer, aber früh gekommen als Kabarettist - beugt sich der normativen Kraft des Faktischen und widmet sich der sichtbaren Kirche: · dem Wandel von der alten Tante zum Hochtheologie-Konzern,
· mit munterem Logo-Basteln,
· mit linker Gesinnung auf dem rechten Weg zu Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Friedhofsordnung
· und mit Verbraucherberatung „Religionen im Vergleich“,
Und immer das Ohr am Puls des Schäfchens und seinen Fragen: · Wäre Jesus gekreuzigt worden, wenn er rechtsschutzversichert gewesen wäre?
· Gibt es einen Frühbucherrabatt für den Friedhofsnutzer?
· Wie wäre die Bergpredigt, wenn Jesus sich von McKinsey hätte beraten lassen?
Jetzt aber Ernst mit dem Spass: Funda ist Mitglied im ökumenischen Gesprächskreises ‚Juden – Christen – Katholiken’.
Und Kirche muss sparen. Wenn Outsourcing Leiharbeiter in den Weinberg des Herrn führt, was machen dann die Pfarrer? Kabarett!
Und alles mit Musik - na ja, fast alles!
Wer den Kirchenchor der Jugend schmackhaft macht, kann auch Kabarett machen.
Churchy spott/s - Fundas erstes explizites Kirchenkabarett-Programm.
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